Erfahrt alles über unseren USA Roadtrip 2017!

ALWAYS TAKE THE SCENIC ROUTE

Im Oktober 2017 ging es für uns schon zum 3. in die USA. Dieses Mal an die Westküste. Genauer gesagt die Bundesstaaten:

KALIFORNIEN, NEVADA und ARIZONA

Wir waren 17 Tage unterwegs. Wer sind wir? Mein Freund Rohan, ich und 2 gute Freunde von uns Samuel und Luc.

LOS ANGELES

Wir flogen über Düsseldorf mit Zwischenstop München nach Los Angeles (LAX). Vor Ort haben wir über http://www.booking.com eine Wohnung für 6 Tage gebucht. Das Appartement lag perfekt zwischen Santa Monica und Bel Air. Ein Balkon, 2 Zimmer, 2 Badezimmer und ein sehr grosses wohlfühl Wohnzimmer erwarteten uns. Wir hatten sogar einen Garagenplatz! Unser Mietauto ein Chevrolet Tahoe hatte gerade so Platz in der Tiefgarage gefunden 🙂

Unser Plan: 6 Tage Los Angeles und danach weiter nach Irwindale zum Formula D Finale (Driftserie USA)

Nach der anstrengenden Reiste, liessen wir den ersten Tag gemütlich am Santa Monica Pier ausklingen.

An Tag 2 gings für uns direkt zum Footballspiel der LA Rams gegen die Seattle Seahawks. Das war absolut verrückt. Die Amis sind wirklich Sportfanatiker! Leider haben die Rams 10-16 gegen die Seahawks verloren. Die Stimmung war trotzdem einmalig.

Tag 3 das volle Touristenprogramm: Besichtigung UCLA, Hollywoodsign, Beverly Hills, Walk of Fame & Rodeo Drive durften da natürlich nicht fehlen.

PS: Wer zum Hollywoodsign will; nehmt den Mulholland hwy. Das ist eine kleine Nebenstrasse in der man öfter einen Blick auf das Wahrzeichen LA´s bekommt, ohne vielen Touristen zu begegnen. Aber Achtung die Strasse ist ganz schön eng 😉

Am Abend dann mein persönliches Highlight. VENICE BEACH
Dort haben wir Marcel Langer (http://www.marcellanger.com) getroffen. Dieser war für 20 Stunden in L.A. zwischengelandet. Da Marcel wie ich auch Fotograf ist, haben wir den ganzen Abend damit verbracht Fotos zu machen. Der Skate Park in Venice hält zu 100% was er verspricht. Ich hätte stundenlang da stehen können um den Skatern zuzusehen. Abendessen gab es im Venice Ale House direkt am Venice Beach. Ein wirklicher Geheimtipp! Echt leckeres Essen für annehmbare Preise. (http://venicealehouse.com/menus)

 

    

 

 

Die beiden Fotos von Rohan und mir wurden von Marcel gemacht. Danke dafür! <3

Tag 4 Eigentlich wollten wir in die Universal Studios. Da wir morgens aber nicht so richtig in die Gänge kamen, haben wir uns dann spontan umentschieden. Wir fuhren die Küstenstrasse von Santa Monica bis Malibu. Es hat sich jedoch herausgestellt, dass es gar nicht so einfach ist diese typischen Villen am Strand zu finden. Wir sind dann einfach durch Wohnquartiere gefahren und sind an einigen Stellen ausgestiegen und haben uns ein wenig umgesehen.

Auf dem Rückweg haben wir einen Trail gemacht im Will Rogers State Park. Von diesem Trail aus hatten wir einen tollen Blick auf die Hollywood Hills und die grossen Villen.
Abendessen gabs im Malbec Steakhouse. Richtig geiles Essen!

Tag 5 Endlich gings zu den Universal Studios!!! Naja, ein wenig enttäuscht waren wir zum Schluss. Als grosser Achterbahnfan kommt man in den Studios leider nicht wirklich auf seine Kosten. Aber dennoch gab es ein paar tolle Highlights. Das nachgebaute Schloss Hogwarts aus der Harry Potter Reihe, die Transformers Attraktion oder Moe´s Bar aus „die Simpsons“. Die Universal Studios sind leider echt teuer. Wir haben für Front of the Line Tickets 180 Dollar bezahlt. Was meiner Meinung nach einfach völlig übertrieben ist!

Tag 6 Unser letzter Tag in LA. Morgens sind wir nach Downtown LA gefahren. Dort haben wir nach dem Haus gesucht in dem die Familie Toretto aus den Filmen „The Fast and the Furious“ gewohnt hat. Wir haben es auch gefunden und schnell ein Foto gemacht 😉 Auf der Strasse vor dem Haus konnte man noch ganz gut Burnout- und Donutspuren sehen. Ob vom Filmdreh oder einfach von verrückten Fans kann ich nicht sagen. Den Tag haben wir dann in Newport Beach verbracht und sind auf dem Rückweg Abends noch ins Downtown Disney gefahren.

Tage 7-8 Formula D Finale in Irwindale. Endlich, darauf hatten wir uns schon Monate lang gefreut. Unser Falken Teamkollege James Deane ist dieses Jahr die Serie mitgefahren und war nach Punkten auf Platz 1. Nur noch das Finale musste er überstehen. Er hatte eine ganze Schar von irischen Fans mitgebracht welche die beiden Tage zu einem grossen Fest machten. Driften in Amerika war für uns ein richtiges Highlight! Der Sport ist in den Staaten viel grösser als hier in Europa. Was man bei uns nur von Rennserien wie DTM oder Langstreckenpokalen kennt ist da auch schon im Driftsport angekommen. Ein riesiges Fahrerlager mit professionellen Rennteams (grosse Racetrucks, Mechanikerteams, Merchandise Shops, etc.).  Ich habe mich entschieden die Emotionen auf den Tribünen für James einzufangen. Ich denke die Bilder sprechen für sich:

Nach dem Driftwochendene gings für uns direkt weiter nach Las Vegas. Unterwegs dahin, machten wir noch einen kleinen Stop in der Calico Ghost Town. Dies ist eine alte Westernstadt und war sehr sehenswert.

Tage 9-11 Las Vegas: Alles im Überfluss. Wir waren echt ein wenig überfordert. Zu viele Leute, zu viele Hotels, zu viele Obdachlose, sehr viel Elend und Schein. Leider konnte ich nicht wirklich abschalten und diesen typischen Vegas Moment erleben. Es ist mir sehr schwer gefallen nicht hinter den Vorhang zu sehen und mich zu fragen wie Leute da überhaupt leben können, ohne verrückt zu werden. Sehenswert war es ja, aber ich werde nicht nochmal nach Las Vegas reisen, denke ich.

Wer viel Geld mitbringt, für den ist in Vegas alles möglich. Luxuskarossen fahren, zahlreiche Shows, Ausstellungen, Shopping, Essen, Poolparties, Rooftopbars usw.

Die Jungs haben sich mit schiessen amüsiert. In Vegas kann man ganz einfach mit jedem Kaliber schiessen gehen. Wir waren dafür bei https://machinegunsvegas.com

Next stop: Grand Canyon

Tag 12: Nach Las Vegas machten wir einen 1-Tages-Roadtrip zum South Rim des Grand Canyons. Dieser ist ca. 460 km von Las Vegas entfernt, im angrenzenden Grand Canyon National Park. Der Canyon war wie erwartet sehr beindruckend. Da wir zu wenig Zeit eingeplant hatten um längere Trails zu gehen, machten wir uns nach ca. 2 Stunden im Park wieder auf den Rückweg.

Da nahmen wir die historische Route 66 von Selisman bis Kingman. Ich kann euch nur empfehlen diese Route auch zu fahren falls ihr je in der Gegend sein solltet. So Szenenreich und schön! Wir sind die Route bei Sonnenuntergang gefahren und haben unterwegs Autos aus den 50ern begegnet und rustikale Ranches mit Pferden. Übernachtet haben wir dann in Laughlin was sich als „Rentnerstadt“ entpuppte 😉 Ich glaube wir waren im Durchschnitt 40 Jahre jünger als alle anderen!

 

Tage 13-15 Unsere letzten Destinationen: Palm Springs und Joshua Tree National Park. Auf dem Weg von Laughlin nach Palm Springs haben wir einen weiteren historischen Abschnitt der Route 66 passiert. Mit einer stilechten, uralten Tankstelle.

Joshua Tree Nationalpark;

ist einfach nur wunderbar. So eine schöne Szenerie und Umgebung. Im Visitorcenter erhält man eine Karte worauf alle Trails mit ihren Längen, Ausgangspunkten und Schwierigkeitsgraden verzeichnet sind. Wir haben folgende Trails gemacht:

  • Barker Dam
  • Hidden Valley
  • Fortynine Palm Oasis

Diese Trails sind nicht schwer zu bewältigen. Man muss nur immer genug Wasser mitnehmen, da es ganz schön warm werden kann. Da wir nicht im Sommer da waren ging es eigentlich und wir haben sogar ein paar der Trails Nachmittags gemacht.

Palm Springs;

Wir haben im WorldMark Palm Springs geschlafen. https://www.booking.com/hotel/us/worldmark-palm-springs.de.html?aid=356985;label=gog235jc-hotel-XX-us-worldmarkNpalmNsprings-unspec-de-com-L%3Ade-O%3AosSx-B%3Asafari-N%3AXX-S%3Abo-U%3AXX-H%3As;sid=43b385d755ca6fbb89c99720e8dd9e80;dist=0&sb_price_type=total&type=total&#map_closed Da haben wir eine eigene Wohnung gebucht. Die Poolanlage war so richtig gemütlich, mit einem Hot Tub der wärmer war als meine Badewanne 😉

Abends haben wir im Las Casuelas gegessen. Riesige Margharitas für nicht-amerikanische Preise. Das war ein unschlagbares Argument. Das Essen war auch gut. Echtes mexikanisches Flair.

Tag 16: Unseren letzten Tag verbrachten wir in Long Beach. Da wir viel unterwegs waren, haben wir die Ferien mit ein wenig Shopping, relaxen am Pool und einem guten Abendessen ausklingen lassen.

An Tag 17 gings dann wieder ab nach Hause.

 

BYE BYE USA,  SEE YOU SOON

 

 

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COMMENTS

Boaah Jenni hun dain Text gelies an deng Fotoen vun ärer Vakanz gekukt. Meeegaaa.. daat doen as jo schon een Draam ech kuken deng Fotoen emmer nes meegaa gären, du mess dei emmer mega schéin All Respekt Jenni sin stolz op dech as eng gudd Idee deng Vakanz esou an Detailer zezielen maach weider sou freen mech schon op deng Nächst kussi hun dech liieb ❤️❤️

Oooh Sandra! Villmools Merci fir dein mega leiwen Kommentar! Freen mech immens do driwer. Bas e groussen Schatz <3

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